Der Teddy

Der Teddy – Der Teddy

Autor: Karl Kollar

Anmerkung: Das Vorbild für Kirsten in dieser Geschichte ist eine gute Bekannte, die tatsächlich die beschriebenen Körpermaße besitzt und die problemlos als Kind durchgehen würde. Doch sie ist nicht nur verheiratet, sondern auch selbst stolze Mutter.

Kirsten betrat die Wohnung, die sie sich mit ihrer etwas älteren Freundin und Geliebten teilte. Sie zog ihre Jacke aus und hängte sie neben ihre Büchertasche an die Garderobe. Sie liebte diesen Moment, denn sobald sie die Bücher aus der Hand gelegt hatte, war sie nicht mehr die 22-jährige Studentin, sondern die »Tochter« ihrer immer so strengen »Mutter«.

Sie liebten beide dieses Spiel und insbesondere Kirsten genoss es sehr, wenn sie sich mit Haut und Haaren den Launen ihrer dominanten Freundin auslieferte. Dabei gingen sie im realen Leben oft als Mutter und Tochter durch, vor allem an den Kinokassen und beim Eintritt im Freibad. Das lag vor allem daran, weil Kirsten durch ihre geringe Größe sehr kindlich aussah.

»Du weißt, welche Zeit es ist, meine liebe Tochter?« Kirsten musste dazu nicht auf die Uhr blicken, es war stets das gleiche Ritual. Immer wenn sie sich mit ‚Mutter’ und ‚Tochter’ anredeten, waren sie in ihrem Spiel mit der Unterwerfung von Kirsten sowie Nina als strenge Herrin.

»Ja, Mutter«, Kirsten liebte es, ihre Freundin so streng anzuregen.

»Dann komm bitte her und sage es mir.« Auch dies gehörte zu ihrem eingespielten Ritual.

Kirsten kniete sich vor ihre Freundin und da sie ihr schon im Stehen nur bis zur Schulter reichte, musste sie jetzt weit zu ihr hoch blicken. »Es ist Zeit für meine Langzeitfesselung, Mutter.« Sie musste schlucken als sie daran dachte, wie sie das letzte Wochenende verbracht hatte. Ihre Freundin hatte sie vollständig zuerst mit Plastikfolie und dann mit Klebeband eingewickelt und so zu einer total hilflosen Mumie gemacht. So durfte sie fast das ganze Wochenende verbringen.

»Das ist richtig, meine kleine Tochter«, Nina streichelte ihr dabei liebevoll über den Kopf. Dies war stets das Signal, dass »es« los ging. »Folge mir bitte.« Sie drehte sich um und ging langsam in das »Spielzimmer«, so hatten sie das freie Zimmer ihrer kleinen Studenten-WG genannt.



Das Zimmer sah aus wie immer bis auf den riesigen Teddybär, der am Fenster saß. Er war fast genauso groß wie Kirsten und er sah aus, wie eine diese großen Figuren, die man auf Volksfesten gewinnen konnte mit seinen süßen Stummelarmen und -Beinen. Was ihn aber besonders machte, was die Tatsache, dass Nina ihn extra für diese Gelegenheit und für ihre Freundin hatte anfertigen lassen. Denn der Teddy sah nur von außen wie ein Bär aus.

»Er wurde geliefert, als du heute in der Schule warst.« Natürlich war die Uni gemeint, aber 'Schule' passte einfach besser in ihr gemeinsames Spiel. »Ich weiß doch, wie gern du Teddys magst und deswegen habe ich einen ganz besonderen für dich anfertigen lassen. Ziehe dich bitte aus«

Es stimmte, in ihrer tatsächlichen Kindheit hatte sie viele Teddybären und in jetziges Bett in der WG wurde nach wie vor von einer ganzen Teddybär-Armee bewacht. Doch dieser Teddybär war anders, dass sah sie auch sofort. »Danke Mutter.« Irgendwie wusste sie noch nicht, auf was das ganze hinauslaufen würde. Blitzschnell hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt.

»Oh, ‚Danke’ solltest du erst sagen, wenn ich mit dir fertig bin.« erwiderte Nina und grinste dabei hinterhältig.

Kirsten stand vor dem großen Bären und es war ihr anzusehen, dass sie noch nicht ahnte, was auf sie zu kam.

»Komm her, ich möchte dich für das Kommende vorbereiten.« Wie letzten Freitag auch war schon alles für die anstehende Langzeitfesselung vorbereitet. Einiges, was auf der Kommode lag, kannte Kirsten schon, bei einigen Teilen war sie sich nicht sicher, wofür sie waren.

Nina reichte ihr den ersten Gegenstand, den Kirsten sofort erkannte. Es war ihr Dildohöschen mit den zwei ferngesteuerten Vibratoren. Sie brauchte sich nicht mehr groß darauf vorbereiten, sie war schon sehr erregt und freute sich auf das Kommende. Ihre Freundin hielt das Höschen am Saum und bat Kirsten, hinein zu steigen.

Kirsten freute sich schon sehr und konnte ihre Bondage-Session kaum abwarten. Sie stieg mit beiden Beinen in die Unterhose, die ihre ‚Mutter’ ihr bereit hielt. Doch wie bisher auch, zog sie das Höschen nicht ganz hoch.

Dies durfte Kirsten stets selbst machen. »Bitte zieh dich richtig an.« lautete der Zauberspruch. Kirsten wurde dabei stets leicht rot, was hervorragend zu ihrem Spiel passte. Während ihre Mutter das Höschen noch festhielt, fasste Kirsten an den süßen Freudenspender und mit leichtem Stöhnen schob sie in langsam in ihre schon freudig erregte Spalte.

»Und nun die andere Seite.« Nina ließ die Unterhose vorne los und zog sie dann hinten etwas auf, so dass Kirsten sich auch diesen etwas kleineren Stöpsel an die richtige Stelle platzieren konnte. Wie immer stöhnte sie hemmungslos dabei.

Nina zog nun das Höschen noch einmal hoch und drückte es noch etwas weiter in Kirstens Unterkörper. Aber das war noch nicht alles. Sie fasste in Kirstens Schritt und drückte beide Vibratoren noch einmal etwas nach oben, um sicher zu gehen, dass sie sicher an ihrem vorgesehenen Platz angekommen waren.

Kirsten verdrehte die Augen und stöhnte.

Nina drehte sich zum Tisch, nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte ein paar Knöpfe. Sofort begann Kirsten noch lauter zu stöhnen. Nina lächelte und streichelte ihr über das Gesicht. Sie wusste jetzt, dass beide Eindringlinge korrekt arbeiteten. Sie schaltete wieder ab und legte die Fernbedienung wieder auf den Tisch.

Der nächste Gegenstand war ein seltsam geformter schwarzer Latexcatsuit. Nina hielt ihn hoch, um ihn zu betrachten. Kirsten sah, obwohl das er ihre Größe hatte, die Arme und Beine nur die halbe Länge hatten. Die Enden hatten keine Öffnungen für Hände oder Füße, sondern nur abgerundete Enden. Sie sollte bald wissen, was es damit auf sich hatte.

»Okay, meine liebe Tochter«, die Stimme klang zwar recht lieblich, aber der Befehlston war deutlich zu erkennen. »Jetzt knie dich bitte hin und setze dich auf deine Beine.«

Kirsten konnte es kaum erwarten. Blitzschnell kam sie der Anweisung nach und versuchte dabei, ihre beiden Eindringlinge zu übersehen.

Nina kniete sich ebenfalls hin, um den nächsten Schritt durchführen zu können. Sie rollte den Anzug etwas auf, um mit dem Ankleiden beginnen zu können. Sie hielt ihr die Öffnung hin und sagte immer noch im gleichen Tonfall. »Liebe Tochter, bitte stecke dein Knie hier hinein.«

Kirsten kam der Anforderung sofort nach und so wie man sonst mit dem Fuß zuerst in ein Beinteil steigt, steckte sie ihr Knie in die bereitgehaltene Öffnung.

»Okay, jetzt das andere Bein.«

Kirsten hielt das andere Bein bereit.

Es dauerte einige Zeit, bis Nina den unteren Teil des Catsuits so hingezogen hatte, dass er richtig passte. Als Kirsten den Anzug bis zur ihrer Taille hochgezogen hatte, trat Nina ein Stück zurück und warf einen genussvollen Blick auf ihre 'Tochter', deren Körper vor gespannter Erregung leicht zitterte. Die Beine ihrer Freundin waren nun von den Knien bis zur Hüfte von Latex umhüllt. Ihre Füße berührten leicht ihren Hintern und es keine Möglichkeit, ihre Beine aus dieser Stellung zu bringen, außer durch Ausziehen des Anzugs.

»Magst du deinen neuen Anzug?« fragte Nina.

»Es zieht ein wenig in den Beinen.« antwortete Kirsten.

Nina grinste hinterhältig. »Es ist besser, du gewöhnst dich schnell daran.« Sie streichelte ihr etwas über den Kopf.

Kisten stöhnte leise. »Ja, Mutter.« Insgeheim liebte sie diese Momente.

»Nun zum Rest des Anzugs. Beuge bitte deine Arme und lege die Hände auf die Schultern.«

Während Nina schon den Anzug etwas höher zog, brauchte Kirsten ein wenig, bis sie verstanden hatte, wie sie ihre Arme halten sollte. Sie legte die Hände auf die Schultern und blickte Nina verunsichert an.

»Ja, so ist es richtig.« Nina lächelte. Sie hielt ihr dann einen der Ärmel des Catsuits hin. »Nun schiebe deinen Arm hier hinein.«

Kirsten folgte der Anweisung.

»Und jetzt den anderen Arm.«

Sie wusste, dass ein Zögern oder sogar eine Weigerung eine ganz schlechte Idee war, so kam sie der Aufforderung sofort nach.

Nina kniete sich neben ihre 'Tochter', um sie weiter in den Anzug einschließen zu können. Sie zog das Latex weiter hoch, bis alles an der richtigen Position saß und der Anzug mit dem Reißverschluss im Rücken geschlossen werden konnte. Als Kirsten das Ratschen des Verschlusses hörte und gleichzeitig spürte, wie der Anzug sich immer enger um ihren Körper legte, musste sie laut stöhnen.

Nina lächelte, dann stand sie auf und trat einen Schritt zurück. Kisten bot einen sehr seltsamen, aber sehr erregenden Anblick. Ihr Körper war bis auf den Kopf von Latex umhüllt und die Arme und Beine sahen nur noch aus wie kleine Stummelchen. Es sah sehr faszinierend aus, wenn Kirsten versuchte, ihren verbleibenden Freiraum zu erkunden. Viel gab es nicht, was sie noch tun konnte. Das einzige was blieb war, mit ihren Stummelärmchen zu wackeln. Doch ihre leuchtenden Augen und das leise Stöhnen zeigten deutlich, was sie von ihrer Situation hielt.

»Okay, wir sind fast fertig.« Ninas Stimme war auch etwas leiser, so sehr war sie schon von der Hilflosigkeit ihrer 'Tochter' angetan. Sie nahm den letzten Gegenstand vom Tisch und zeigte ihn ihrer 'Tochter'. Diese erkannte so etwas wie eine Latexhaube.

Diese Haube war speziell für diese Bondage-Session gemacht. Sie hatte keine Öffnung außer einem kleinen Atemschlauch, der zwischen den Lippen mit einem kleinen Loch sichtbar war. Innen wartete ein aufblasbarer Knebel auf Kirstens so süßen Mund. Nina nahm die Haube so in die Hand, dass sie den Knebel als erstes in den Mund ihrer 'Tochter' einführen konnte.

»Weit aufmachen.«

Kisten liebte diesen Satz und natürlich kam sie der Aufforderung sofort nach. Nina schob die Gummiblase sorgfältig in Kirstens Mund. Dann zog sie die Haube über den Kopf bis hinunter in den Nacken. Als der Kopf von Kirsten Komplett mit Latex umhüllt war, hielt Nina einen Moment inne. Nur zu deutlich war das heftige Atmen ihrer 'Tochter' zu hören, welches sich zudem noch mit schon etwas lauterem Stöhnen mischte. Nina klappte den Kragen des Catsuits etwas auf und schob das Halsteil der Haube darunter. Dann klappte sie die Teile des Catsuits wieder an seinen Platz und zog den Reißverschluss ganz zu.

Diesmal antwortete Kirsten mit einem sehr gedämpften Stöhnen.

Nina trat wieder einen Schritt zurück und warf einen Blick auf ihre Mitbewohnerin, die sich jetzt in ein faszinierendes schwarzes »Etwas« verwandelt hatte. Doch sie waren noch nicht fertig. Denn da war noch der Teddybär.

»Kannst du mich hören?« fragte Nina mit etwas rauer Stimme.

Kirsten konnte nur noch etwas grunzen und nicken.

»Kannst du atmen?«

Ein Zischen war zu hören. Wieder nickte die schwarze Gummifigur.

»Wir sind so gut wie fertig.« Ninas Stimme zitterte auch ein wenig. Dann griff sie zu dem großen Teddybär, der das ganze Schauspiel bisher schon mit ansehen musste. Sie stellte ihn direkt neben Kirstens Latex umhüllten Körper. Im Rücken hatte der Bär einen langen Reißverschluss, den Nina jetzt öffnete. Zum Vorschein kam ein großer Hohlraum. Wenn Kirsten es sehen könnte, dann wüsste sie jetzt, dass der Platz für sie reichen würde. Es würde ihr dämmern, dass sie den Platz in dem Teddy einnehmen würde.

Das war das einzige, was zu Bedauern war. Zu gern hätte Nina das lustvolle Entsetzen ihrer 'Tochter' gesehen, wenn diese erkannte, welches 'grausame Schicksal' auf sie wartete. Doch dann hatte sie eine Idee, wie sie sich und ihre 'Tochter' doch noch in den 'Genuss' dieses Rituals bringen konnte. »Kirsten, hörst du mich?«

Sie wollte sichergehen, dass Kirsten nicht schon in den üblichen erotischen Träumen weg geflattert war.

Die Latexfigur nickte etwas.

»Erinnerst du dich an den großen Teddybär, den ich gestern mitgebracht habe?« Ninas Stimme zeigte deutlich ihre Erregung.

Wieder war zu sehen, wie die schwarze Gestalt mit dem Kopf auf und ab nickte.

»Der Bär ist innen hohl«, Nina sprach bewusst langsam und deutlich. Damit verfolgte sie bei ihren Spielen stets zwei Ziele. Zum einen konnte sie sich sicher sein, dass Kirsten sie auch sicher verstanden hatte und zum anderen wusste ihre 'Tochter', dass sie nun nicht mehr viel von ihrer süßen 'Folter' trennen würde, denn es war stets Ninas letzter Satz, bevor sie dann auf die entschiedenen Knöpfe drücken würde. »Und du wirst diesen Platz einnehmen. Du wirst zu einem Teddybär.«

Das heftige Stöhnen war über deutlich zu hören.

Der Teddy stand mit offenen Rücken bereit. Nina hob ihre 'Tochter' hoch und senkte sie in den vorgesehen Platz in dem großen Bär. Das Stofftier war extra nach Kirstens Maßen angefertigt worden und bot ihr bequem Platz. Nina musste gar nicht viel tun und ihre 'Tochter' war in dem gigantischen Teddybär verschwunden.

Als letztes musste sie nur noch dafür sorgen, dass das Atemrohr sorgfältig mit der Schnauze des Bären verbunden wurde. Dort war speziell für diesen Zweck eine Öffnung vorgesehen. Noch einmal überzeugte sie sich davon, dass ihre Mitbewohnerin in ihrer Latexhülle richtig gut Platz gefunden hatte, dann zog sie langsam und genüsslich den Reißverschluss auf dem Bärenrücken zu. Geschafft. Sie gab dem Bären einen Stubs mit ihrer Hand an die Stelle, an der sie Kirstens Hinterteil vermutete. Das war stets das Signal für ihre 'Tochter', dass ihre Fesselung vollbracht war und dass sie ab jetzt vollkommen Ninas Willkür ausgeliefert war.

Diesen Moment liebten sie beide innig.

Nina trat einen Schritt zurück und dachte noch einmal darüber nach, was sie Kirsten so eben angetan hatte. Sie war von Kopf bis Fuß in Latex eingehüllt, die Arme und Beine angezogen, damit sie in den Teddy passte. Alle ihre Öffnungen war mit Vibratoren oder Knebel gefüllt. Und schließlich war ihr Körper in dem riesigen Teddy verschwunden, aus dem es für sie kein Zurück mehr gab.

Jetzt war es an Nina, laut zu stöhnen.

Doch eine Kleinigkeit gab es noch zu tun. Sie holte alle anderen Teddybären ihrer 'Tochter' und platzierte diese um den großen Bären herum. Sie gab sich einige Mühe, damit es auch hübsch aussah. Dann holte sie ihren Fotoapparat und machte ein paar Bilder. Sie wusste, Kirsten würde sich über die Bilder sehr freuen.

Kirsten... Ein Teddybär zwischen lauter anderen Bärchen.

Nur ganz leise war ein Stöhnen zu hören.

Nina lächelte. Sie legte die Kamera beiseite und griff zur Fernbedienung für die Vibratoren. Sie grinste. Kirsten würde sich bestimmt über das neue Zufallsprogramm freuen.

Epilog:

Kirsten schwebte auf Wolke sieben. Sie hatte immer mal wieder davon geträumt, wie es wohl wäre, in so einem Stofftier eingeschlossen zu sein. Sie liebte ihre 'Mutter' über alles.

Als sie die ersten Vibrationen in sich spürte, war ihr Glück vollkommen. Sie hatten extra die ganz langlebigen Batterien gekauft. Und sie wusste, dass Nina sie sehr lange in dem Bären lassen würde.