Celine

Celine – Vorwort

Autor: Karl Kollar

Die junge Celine träumt von einem Leben vollständig in Gummi und Latex. Ob ihr neuer Freund Michael ihr diesen Wunsch erfüllen kann? Gleichzeitig ist da aber auch die engagierte Wissenschaftlerin und zugleich Fetischistin Dr. Schaller, die ein ganz besonderes Projekt verfolgt.

Diese Geschichte hat ebenfalls ein Vorbild, nämlich die Geschichte 'Die Gummi-Gouvernante' von Baron Ronsa (in Englisch: Celine – Seduction to rubber). Doch genauso wie bei 'Swapping' zweigt eine bis dahin sehr schöne Handlung auf einmal ab und wird 'unschön', um es einmal vorsichtig zu formulieren. Auch J.G.Leather hat sich von dieser Geschichte inspirieren lassen, doch da er seinem Stil treu bleibt, endet es in grausamer Hoffnungslosigkeit für die arme Celine. (Dabei soll dies keine Kritik sein, es ist lediglich nicht mein Geschmack)

Ich möchte hier einen anderen Weg gehen. Mir gefällt der Gedanke einer Unterwerfung zwar auch sehr gut, doch ich möchte hier noch einen sinnvollen und auch ehrenvollen Hintergrund ins Spiel bringen.

Wem die Vorlage bekannt ist, wird erkennen, dass ich weitgehend bei den vorgegeben Namen geblieben bin, lediglich Celines Nachname hat sich von Vassen auf Vaasen geändert.