Wie auf der Karte sehr gut zu sehen ist, spielen die drei Mauerringe für den Ort eine wichtige Bedeutung.
Der innere Mauerring umschließt das eigentliche Kloster und bietet drei Zugänge.
Der zweite Mauerring schließt die ehemalige Klosterversorgung ein. Heute sind hier unteranderem die Wohnungen der »normalen« Schülerinnen.
Der äußere Mauerring bildet den Bereich, in dem heute die Selbstversorgung der Schule stattfindet.
Der einzige Zugang zum Ort. Nur autorisierte Personen werden eingelassen.
Einer von vier Bauernhöfen, die für die Versorgung des Ortes zuständig sind. Hier wohnt Christine mit ihren Eltern.
Eine aktive Mühle zum Getreidemahlen.
Früher war es die Klostermühle, heute ist es eines der Wohnheimes für die Internatsschülerinnen.
Wer glaubt, in dem hier beschriebenen Ort große Ähnlichkeiten mit dem kleinen Ort Bebenhausen nördlich von Tübingen zu entdecken, dem möchte ich dazu auch nicht widersprechen. Aber diese sehr großen Ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig und überhaupt nicht beabsichtigt.