Das Bondage Internat

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Das Bondage Internat – Die Anreise von Babara und Elisabeth

Autor: Karl Kollar

Elisabeth schloß die Wohnungstür auf und trat in die das Appartement, in dem sie mit ihrer Zwillingsschwester lebte. Ungewöhnlicher Weise wurde sie gleich von Babara empfangen und Elisabeth spürte, das Heute etwas besonderes passieren würde. Ihre Schwester hatte einen starken Glanz in den Augen und dies bedeutete meistens ein neues und aufregendes Fesselabenteuer. Außerdem hatte sie beide Morgen Geburtstag und anscheinend hatte Babara schon etwas vorbereitet.

Elisabeth sah ihre Schwester genauer an und ihr fiel auf, das Babara die Kleidung trug, die sie sonst eigentlich nur bei ihren Fesselspielen trugen. Elisabeth fühlte sich in ihrem Verdacht bestätigt, das jetzt wohl ein Fesselspiel beginnen sollte, aber sie ahnte nicht von Elisabeths waren Plänen.

Babara war bekleidet mit dem strengen schwarzen Lederkorsett und dem langen ebenfalls schwarzen Fesselrock aus Lack, bei dem aber der Reißverschluß allerdings noch nicht geschlossen war. Weiterhin trug sie lange schwarze Handschuhe und, was Elisabeth am meisten wunderte, einen Knebel um den Hals. Elisabeth sollte aber bald erfahren, was es mit dem Kleidung ihrer Schwester auf sich hatte und welches ihre Pläne waren.

»Ich habe eine Überraschung für dich«, begann Babara, »aber zuerst mußt du dich umziehen. Zieh bitte das selbe an, was ich anhabe. Und benutzte bitte diesen Vibrator, du weißt schon wie.«

Elisabeth war für Spielereien immer zu haben und war sofort im Schlafzimmer verschwunden, um sich umzuziehen. Kurze Zeit später stand sie im selben Outfit da, wie ihre Schwester. Babara ging auf ihre Schwester zu und schloß den Reißverschluß ihres Fesselrockes. Elisabeth konnte jetzt nur noch kleine Schritte machen, aber dies paßte sehr gut zu Babara Plan, die ihrer Schwester jetzt eine neue Fesselung verpassen wollte.

»Ich habe hier etwas neues für dich,« sprach Babara und hielt etwas hoch, was aussah wie ein kleiner Sack mit einigen Riemen dran.

»Was ist das ?«

»Das ist deine neue Armfesselung, man nennt es einen Monohandschuh. Du tust deine Armen nach hinten in den Handschuh.« erklärte sie.

»Und die Riemen ?« Elisabeth war sichtlich fasziniert von dem neuen Fesselgerät.

»Die verlaufen über deinen Schultern und verhindern, das du dich aus dem Handschuh befreien kannst.«

»OK, laß es uns Ausprobieren.« Elisabeth war in Stimmung für ein neues Abenteuer, sie ahnte jedoch nicht, was sie in Wirklichkeit erwartete.

»Nun halte deine Arme auf den Rücken.« sagte Babara mit einer entschlossenen Stimme. Sie genoß es, ihre Schwester jetzt in die Fesseln zu legen und mit ihr das Bondage-Internat zu besuchen, aber davon ahnte Elisabeth jetzt noch nichts.

Babara führte Elisabeth Arme in den Monohandschuh und zog in dann so hoch, wie es möglich war. Dann nahm sie die Riemen und zog sie über die Schultern und unter den Armen hindurch zurück zum Handschuh, wo sie sie an der Schnalle festmachte. Dann schnürte sie den engen Handschuh zu. Elisabeth fühlte, wie ihre Schultern nach hinten gezogen wurden, sie versuchte ihre Arme und ihre Hände zu bewegen, aber es ging nicht. Sie begann, das Gefühl der totalen Hilflosigkeit zu genießen. Das Gefühl von Unbeweglichkeit bewirkte immer, das sie sofort davon erregt wurde. Dieser Handschuh war neu und aufregend. Während sie noch diese neue Erfahrung genoß, sah sie Babara mit einem Ballknebel auf sie zu kommen und sie wußte, was ihre Schwester jetzt von ihr erwartete. Brav machte sie den Mund auf und ließ sich von ihr knebeln.

»So, das hat die noch gefehlt, jetzt bist du transportfähig. Jetzt kann ich das Internat anrufen.«

Babara ging zum Telefon und wählte eine Nummer. »Barbara Fiedler. Meine Schwester und ich sind jetzt abholbereit.«

»Mmmm-ummmm-Ammm« Elisabeth murmelte etwas in ihren Knebel, da sie nicht verstand was ihre Schwester jetzt vor hatte. Sie ging mit langsamen Schritten, da ihr Fesselrock keine großen Schritte zuließ, zu ihr und sah sie mit einem fragenden Knurren aus dem Knebel an.

»Meine Chefin aus der Möbelfabrik führt in ihrem Schloß ein Bondage-Internat, in dem man ständig gefesselt sein kann, ich habe für unseren Geburtstag morgen diesem Internat zwei Wochen Urlaub gebucht für uns gebucht. Mach dir keine Sorgen, ich habe für alles gesorgt.«

Elisabeth knurrte aber weiterhin fragend in ihren Knebel. Noch nie hatten sie ihre Fesselungen mit anderen geteilt oder waren in der Gegenwart von dritten gefesselt. Elisabeth war jetzt sauer, daß sie sich von ihrer Schwester hatte so überrumpeln lassen, denn jetzt, in ihrer Fesselung mit Knebel und Monohandschuh hatte sie keine Möglichkeit mehr, sich gegen diese Reise aufzulehnen.

»Jetzt müssen wir uns beeilen«, Barbaras Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. »Du bist nämlich noch nicht transportfähig. Hier haben wir zwei schöne Koffer, mit denen oder besser in denen wir in das Internat reisen.«

Elisabeth sah jetzt die beiden Koffer im Raum stehen, einer war geschlossen, bei dem anderen waren die beiden oberen Seitenteile zur Seite aufgeklappt. Innen war ein Gewirr von Lederbändern mit Schnallen daran auszumachen und es war für Elisabeth klar, wofür diese Riemen waren.

»Langsam«, dachte Elisabeth und brummte sehr widerstrebend in ihren Knebel, den ihre Schwester in weiser Voraussicht angelegt hatte. Schon der Gedanke an das Bondage-Internat war sehr befremdlich, schließlich hatten die beiden ihre Fesselleidenschaft bisher mit keinem anderen geteilt. Jetzt sollte sie auch noch in so einen Koffer steigen und zu einem Gepäckstück werden. Elisabeth war entschlossen, dies trotz ihrer Fesselung um jeden Preis zu verhindern, sollte ihre Schwester doch allein in diese Internat fahren.

Babara schien ihre Gedanken zu erraten, »Nun hab dich nicht so, erstens machst du so etwas doch gerne und zweitens werde ich auch in so einen Koffer verpackt, so daß es uns beiden danach gleich ergeht. Wir werden von den Damen des Instituts abgeholt und brauchen uns dann um nichts mehr kümmern.«

Aber dies konnte Elisabeth nicht überzeugen, sie war fest entschlossen, nicht in den Koffer zu steigen. Aber Babara war darauf vorbereitet, sie benutzte ihr altes Druckmittel, welches bisher immer funktioniert hatte, »entweder du steigst in den Koffer oder ich erzähle Fritz von deiner Fesselleidenschaft«.

Mit einem bösen Blick aus ihrem geknebelten Gesicht stieg Elisabeth in den Koffer. Das war mit ihrem Fesselrock nicht einfach und ihre Schwester mußte ihr bei dem einsteigen helfen. Dann kniete sie sich hin und Babara begann, sie im Koffer noch weiter festzuschnallen.

Zunächst wurde ein Riemen um ihre beiden Füße gebunden. Dann drückte Babara ihre Schwester herunter und sie legte einen weiteren Riemen über die Oberschenkel, so daß Elisabeth sich aus dem Koffer nicht mehr erheben konnte. Alle Aktionen begleitete Babara mit ständigem bösen Knurren in den Knebel. Dann nahm Babara einen längeren Riemen und beugte Elisabeths Oberkörper vor, und verschloß den Riemen in Elisabeths Nacken. Babara Schwester spürte auf einmal ein Ziehen in ihrem neuen Monohandschuh, und sie merkte, das Babara diesen auch nach untern zog und in im Koffer fest machte.

Elisabeth bereute jetzt ihre Neugier auf das neue Fesselgerät, mit dem sie sich ihrer Schwester so einfach ausgeliefert hatte. .Sie hatte sich immer noch nicht mit der Situation abgefunden hatte, knurrte weiterhin sehr wütend in den Knebel und blickte ihre Schwester mit einem sehr haßerfüllten Blick an.

»Vorsicht, ich werde den Koffer jetzt schließen, auf eine schöne Zeit im Internat«, sagte Babara und begann die beiden Seitenteile des Koffers hoch zuklappen. Elisabeth hörte, wie die einzelnen Riegel des Koffers zuschnappten, dann war sie in ihrem Koffer gefangen und jetzt als ein Gepäckstück transportfähig.

Erstaunlicherweise war in dem Koffer in ihrer Augenhöhe Löcher, und sie stellte erstaunt fest, daß sie so ihrer Schwester noch zusehen konnte. Babara hatte sich zu ihr herunter gebeugt und fragte, »Alles in Ordnung ?«. Elisabeth brummte nur wütend in ihren Knebel.

Babara stand jetzt im Raum neben dem zweiten Koffer und stellte ihn so, daß Elisabeth ihn auch sehen konnte. So würde sie sehen, wie sich Babara auch fesseln und in den Koffer stecken ließ. Sie lächelte Elisabeth im Koffer zu, aber sie bekam wieder nur ein haßerfülltes Brummen zur Antwort.

Um ihre eigene Fesselung vor zubereiten, nahm Babara den Knebel vom Hals, steckte in sich in den Mund und schloß die Schnalle am Hinterkopf. Dann schloß sie noch den Reißverschluß ihres Fesselrockes. Dann nahm sie zu Elisabeth Überraschung ein Paar Handschellen vom Tisch und fesselte ihre Hände auf ihren Rücken. Sie stöhnte sehr erregt in ihren Knebel, da sie die Fesselung ihrer Schwester und ihre eigene sehr angemacht hatte und da sie sich sehr auf das Internat freute.

Sie blickte nochmals in Richtung von Elisabeths Koffer und aus dem Koffer kamen jetzt etwas andere Töne. Elisabeth war beim Anblick ihrer Schwester, die sich selber geknebelt und gefesselt hatte, von ihrem Ärger etwas abgelenkt worden. Sie verspürte eine leise Erregung bei Anblick ihrer jetzt hilflosen und stummen Schwester und sie brummte jetzt nur noch leise in ihren Knebel.

Ding-Dong. Es klingelte. Babara ging zur Tür und öffnete. Herein kamen zwei Frauen mit einem kleinen Wagen. Es bestand kein Zweifel, wofür die den wohl brauchen. Babara hielt ihnen stumm und mit ihren gefesselten Händen den zweiten Monohandschuh hin. Die fremden Frauen waren den Umgang mit diesem Fesselgerät gewöhnt, denn im Nu waren Barbaras Arme in diesem Handschuh verschwunden und sie war genauso hilflos wie ihre Schwester.

Elisabeth sah diesem Vorgang sehr erregt zu, sie sah ihre Schwester immer gern, wenn sie hilflos gefesselt war, und so langsam fing sie an, auch ihre eigene Situation erregend zu finden.

Auch Babara kniete sich jetzt in den Koffer, sie wurde festgeschnallt und dann wurde der Koffer geschlossen. Jetzt sah Elisabeth die Fesselung ihrer Schwester in den Koffer und ihr Brummen wurde noch lauter, da sie den Anblick ihrer wehrlosen Schwester immer sehr genoß. Als Barbaras Koffer von den Internatsdamen geschlossen wurde und ihre Schwester nur noch ein Gepäckstück zu sehen war, stöhnte Elisabeth laut in ihren Knebel. Sie begann, sie jetzt doch auf das Internat zu freuen, denn es begann mit einer für sie neuen und sehr erregenden Fesselung. Ausführlicher

Babara fiel ein, daß sie Elisabeth nichts über den speziellen Vibrator gesagt hatte, es war nämlich einer, der sie nicht zu einem Orgasmus kommen lies, aber dies würde Elisabeth schon bald selber merken.

Elisabeth fühlte, wie ihr Koffer jetzt auf den Wagen gehoben wurde und sie aus ihrer Wohnung gerollt wurde. Jetzt begann ihre Reise in das unbekannte Bondage-Internat und Elisabeth wußte nicht, was sie dort erwarten würde. Sie sah, wie sie auf die Straße gerollt wurde und sie wurde ziemlich aufgeregt, sie war noch nie in der Öffentlichkeit gefesselt gewesen. Aber dann fiel ihr ein, das ein Passant nur einen großen Koffer sehen würde, der von zwei Frauen in einen LKW geladen wurde. Das darin eine hilflos gefesselte und geknebelte Frau transportiert wurde, war von außen natürlich nicht zu sehen. Sie wurde im LKW abgesetzt und von den Frauen auf einer Matte festgebunden. Da gingen die beiden Frauen wieder in die Wohnung, um ihre Schwester zu holen.

Als die Damen mit Babaras Gefängnis zurück kamen, stellte Elisabeth fest, das der Koffer von außen nichts von dem Erkennen lies, was in ihm war. Babara wurde neben sie gestellt und auch festgeschnallt. Dann wurde es auf einmal Dunkel im Koffer, die Damen hatten die Sichtlöcher der beiden Koffer geschlossen.

Babara brummte fragend in ihren Knebel, sie wollte wissen, wie es ihrer Schwester ging, und diese antwortete jetzt mit einem sehr erregten und wollüstigen Knebelgestöhn.

Plötzlich merkte Elisabeth, daß der Vibrator in ihr arbeitete und schnell begann sie in ihren Knebel zu stöhnen. Auch aus Barbaras Koffer waren Stöhngeräusche zu hören. Beide Schwestern waren auf dem Weg zu einem herrlichen Orgasmus, da sie von der Fesselung sehr erregt waren, aber zu ihrer großen Enttäuschung schaltete sich der Eindringling immer kurz vor Erreichen des Erlösenden Höhepunktes ab. Die beiden Schwestern wurden in ihren erotischen Gefängnis immer gespannter und erregter, aber sie wurden auf der Fahrt nie durch einen Orgasmus erlöst. Die Laute, die aus den beiden Koffern drangen, wurden von Mal zu Mal lauter und frustrierter, doch die beiden Damen aus dem Internat hatte kein Mitleid mit ihren Opfer, sondern sie weideten sich an den erotischen Qualen ihrer Opfer und genossen die herrliche Geräuschkulisse, die von der Ladefläche nach vorne drang. Die Laute wurden immer verzweifelter, aber sowohl die Internatsdamen als auch die beiden Vibratoren waren unerbittlich. Die erregende erotische Folter der beiden Schwestern dauerte die ganze Fahrt über an und als der LKW im Schloßhof angekommen war, waren aus den zwei Schwestern nur noch wimmernde und verzweifelte Geschöpfe geworden, die an nichts anderes mehr dachten, als an den erlösenden Orgasmus, der ihnen aber grausam vorenthalten wurde.