Peter und Sonja

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Peter und Sonja – pus1

Autor: Karl Kollar

Peter saß vor seiner Diplomarbeit und es fiel im sehr schwer, sich zu konzentrieren. Zu gern dachte er an die vergangene Nacht, wo er seine Freundin das erste Mal an Bett gefesselt hatte. Er blickte immer wieder auf das Bett, wo noch die leeren Seile herum lagen. Zu schön waren die Erinnerungen...

Es klingelte.

Es war der Paketdienst. Der Angestellte trug eine große schwarze Tasche herein und sagte, das dies eine Eilsendung für die Nachbarin wäre. Sie sei aber nicht da und ob er das Paket nicht hier abgeben könnte.

Peter sah kein Problem darin und so war er nach einer Unterschrift mit dem Paket allein im Zimmer. Er setzte sich wieder an seine Arbeit und begann weiter zu schreiben. Aber etwas ließ ihn aufhorchen. Da war ein Geräusch, es erinnerte ihn an das liebliche Knebelgestöhn seiner Freundin, welches er gestern Abend das erste Mal hören durfte. Er beschloß es zu ignorieren.

Aber das Geräusch wurde stärker und er begann dem Geräusch nach zu gehen. Es kam aus der großen schwarzen Tasche. Mit zitternden Knien begann er, sich die Tasche genauer anzusehen. Sie war sehr schwer und das Knebelgestöhn, es war wirklich ein solches, war schon sehr deutlich.

Seine Neugier übermannte ihn und er öffnete die Tasche.

Der Atem stockte ihm, als er den Inhalt der Tasche sah, denn in der Tasche war eine sehr streng gefesselte Frau, die zudem sehr unbequem in der Tasche festgebunden war. Er wollte es nicht glauben, und hielt trotz seiner Neugier kurz inne. Das Paket war für seine Nachbarin und er wußte nur von ihr, das sie allein lebte und auch keinen Lebensgefährten hatte. Allerdings bekam sie oft Besuch von anderen Frauen.

Er beschloß, die Riemen in der Tasche zu öffnen und holte den Körper aus der Tasche. Vor ihm stand eine sportliche junge Frau mit langen blonden Haaren, die das Knebelgeschirr nur unzureichend bändigen konnte. Er wollte ihr den Knebel abnehmen, doch er sah, das alle Schnallen mit einem Schloß noch mal extra verriegelt waren. Außerdem war eines dieser ganz strengen Knebelgeschirre, die auch die Augen und die Ohren abschotten. Er betrachtete ihren Körper und war von ihrem Outfit fasziniert.

Sie trug einen schwarzen Lack-Catsuit, darüber lange rote Handschuhe und rote Stiefel. Die Arme waren mit einem strengen Monohandschuh auf den Rücken gefesselt und der Handschuh war mit einem Schrittriemen an ihren Körper gebunden. Peter erschauderte, als er sah, das jede einzelne Schnalle ihrer Fesselung mit einem Schloß verriegelt war.

Selbst wenn er es wollte, er würde diese Frau nicht von ihren Fesseln befreien können. Und diese schien ihre neue Freiheit zu genießen, da sie jetzt genüßlich in ihren Knebel brummte.

Peter untersuchte noch einmal die Tasche, in der Hoffnung vielleicht doch einen Schlüsselbund zu finden, aber das einzige, was er fand, war eine kleine Karte mit der kurzen Botschaft: „Hiermit schicke ich Dir Deine neue Sklavin Sonja. Die Schlüssel hast Du ja schon bekommen.“ Keine Unterschrift, kein Absender. Er kam über seine Nachbarin ins Grübeln.

Das Knebelgestöhn wurde wieder etwas lauter, anscheinend wollte Sonja etwas. Er ging zu ihr hin und betrachtete ihren Körper genauer. Der Absender hatte von ihrer Taille ausgehend einen Riemen straff durch ihren Schritt nach hinten geführt und dort befestigt. So kam ihre Schamgegend wunderbar zur Geltung und bescherte ihr sicherlich auch ein paar sehr aufreizende Gefühle.

Weiterhin zeichneten sich ihre Brüste wunderbar unter dem engen Catsuit ab. Die Brustwarzen bohrt sich regelrecht durch den dünnen Lackstoff. Wie magisch angezogen, fingen seine Hände an, ihre Latexbrüste zu streicheln und zu massieren, und Sonja quittierte seine Berührungen mit einem Brummen und langem Mmmmpppfff. Er wußte seit letzter Nacht, das er diese Geräusche aus einem geknebelten Mund mochte. Und je weiter er nach unten kam, desto intensiver wurden die lieblichen Laute aus dem geknebelten Mund.