Glenview

1 2 3 4 5 6 7

Glenview – Neue Erfahrungen

Autor: Dominikus Curator

Ich legte mich auf mein Bett und versuchte eine bequeme Haltung zu finden, was mit meinen gefesselten Armen nicht einfach war. So drehte ich mich mit viel Mühe auf den Bauch, und legte den Kopf seitlich auf mein Kissen. Ich schloß die Augen und versuchte die Gefühle und Erfahrungen der letzten Stunde zu verarbeiten. Beverlys zärtliche Berührungen, die sexuelle Erregung, das Beben meines Körpers und die zärtliche Liebkosung meines Knebels.

Leise schmatzend begann ich den Ball in meinem Mund wieder zu liebkosen, ihn mit meinen Lippen zu umfassen und mit der Zunge zu fühlen. Der Speichel floss aus meinem Mundwinkel und bildete einen feuchten Fleck auf meinem Kissen. Ich gab mich meinen Gefühlen hin und merkte wie sich meine Erregung steigerte. Ich verspürte den Wunsch mich zu berühren, mich mit meinen Händen zu streicheln, aber durch meine Fesselung war das nur im Bereich meines Bauches möglich. Es gelang mir die Jacke des Jogginganzuges etwas nach oben zu schieben, so daß ich mit den Händen die Haut meines Bauches berühren konnte. In den Bereich zwischen meinen Schenkeln konnte ich nicht gelangen, so begann ich meine Oberschenkel aneinanderzureiben und rieb die glücklicherweise sehr weitgeschnittene Jogginghose zwischen meine Beine. Ich steigerte mich weiter in meine Gefühle hinein, merkte wie die Feuchtigkeit in meinem Schritt immer mehr zunahm und gelangte dann zu einem explosionsartigen Orgasmus, welcher meinen ganzen Körper erzittern und mich innerlich erbeben lies.

Erschöpft lag ich da und kam erst langsam wieder ganz zu mir. Ich bemerkte, daß mein Kissen ganz naß von Speichel war und sich auch meine Hose im Schritt sehr feucht anfühlte, aber es gab nichts mehr was ich dagegen tun konnte. Ich hatte mich ganz meinen Gefühlen hingegeben und nicht an die Folgen gedacht. Nun dachte ich mit etwas peinlichen Gefühlen daran, daß die Schwester die mich von meinen Fesseln befreien würde, genau sehen würde was hier geschehen war. Da hörte ich auch schon Schritte auf dem Gang. Ich versuchte noch mich aufzusetzen, schaffte es aber mit meinen gefesselten Armen nicht, da öffnete sich schon die Tür zu meiner Zelle und eine Schwester, welche ich noch nicht kannte, kam herein.

Sie war jünger als die anderen Schwestern die in Glenview angestellt waren, erst Anfang zwanzig. Ein hübsches, sympathisches Gesicht mit blauen Augen und einer zierlichen Nase blickte auf mich herab. Ihre blonden Haare trug sie zusammengeflochten als Zopf, welcher über ihre Schulter hing und bis zu ihrer Brust reichte. Sie war mittelgroß und gut gebaut. Die Schwesterntracht und die niedrigen Schuhe standen ihr ausnehmend gut.

»Hallo, ich bin Stephanie, ich bin neu hier. Ich soll dich von deinen Fesseln befreien... aber was hast du denn hier gemacht!! Wenn das die Oberschwester sieht steckst du in ernsten Schwierigkeiten! Aber ich werde nicht petzen, nicht wahr.«

Sie beugte sich zu mir herab und strich mir mit der Hand sanft über den Kopf. »Wirst du brav sein, wenn ich dir die Riemen abnehme?«

Ich stammelte etwas in meinen Knebel und nickte mit dem Kopf.

»Ja, das glaube ich auch, dann werde ich erst einmal den Riemen zwischen deinen Ellenbogen entfernen, das macht uns den Rest dann etwas einfacher.«

Sie begann hinter meinem Rücken an dem Riemen zu zerren, dann merkte ich wie sich die Spannung löste und meine Ellenbogen fielen zur Seite. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Schultern, als die Muskelanspannung sich zu lösen begann und ich stöhnte in meinen Knebel.

»Gleich tut es nicht mehr weh Kleines, es dauert nur einen Moment bis sich die Muskeln wieder lockern,« sie streichelte wieder sanft meinen Kopf.

»So jetzt werde ich dir erst die Fußfesseln öffnen, dann kannst du dich leichter hinstellen.« Sie öffnete meine Fußfesseln und legte sie zur Seite.

»So, und jetzt helfe ich dir beim Aufsetzen.« Sie nahm mich an den Schultern und begann mich nach oben zu ziehen.

»Schwester Stephanie« die Tür ging auf und die Oberschwester polterte in die Zelle, »was dauert denn hier so lange, lassen sie mich mal ran, ich zeige ihnen wie so etwas geht.«

Sie trat auf mich zu und ihr Blick fiel auf mein Kissen und wanderte dann mit grimmigen Lächeln weiter auf meine Hose.

»Schwester Stephanie, warum haben sie mir dies hier nicht gemeldet ?«

»Was gemeldet Oberschwester?«

»Na sehen sie das nicht, die Patientin hat hier masturbiert. Die Anzeichen sind doch absolut eindeutig!«

»Tut mir leid, Oberschwester, aber für so etwas fehlt mir noch die Erfahrung.«

»Na gut, aber nun sehen sie es, das Kissen vollgesabbert und die Hose vollgeschleimt!«

»Jawohl Oberschwester!« Sie warf mir einen mitleidvollen Blick zu.

»Nun gut achten sie in Zukunft mehr auf so etwas. Jetzt werden wir hier erst einmal Maßnahmen ergreifen. Gehen sie und holen sie eine Rollbahre!«

»Sofort, Oberschwester,« sagte sie und verließ die Zelle.

»Du kleines geiles Stück, dir werde ich das Masturbieren austreiben und das Rumgeknutsche mit deiner kleinen Freundin auch.«

Ratternd kehrte Stephanie mit der Rollbahre zurück.

»Los packen sie mit an!«

Sie packte mich unsanft und schob mich mit Schwester Stephanies Hilfe auf die Rollbahre. Ich wurde von der Oberschwester an den Schultern nach unten gedrückt und mit dem Rücken auf die Bahre gezwungen.

»Los schnallen sie sie fest.«

Stephanie schnallte mich mit drei breiten Lederriemen um Brust, Bauch und Beine auf der Bahre fest und die Oberschwester ließ mich los.

»Bringen sie sie in Behandlungsraum III, ich komme sofort nach.« Sie verließ den Raum und ließ uns alleine.

»Tut mir Leid Kleines, aber ich kann nichts für dich tun.« Sie strich mir mir der Hand über die Wange und schob mich dann durch den Gang zum Behandlungsraum. Sie öffnete die Tür, schob mich hinein und stellte mich an der Seite des Raumes ab.

Ich drehte den Kopf zur Seite und sah mich soweit ich konnte ein wenig um. Mitten im Raum stand ein gynäkologischer Stuhl, mit dem ich wohl bald Bekanntschaft machen würde. In der Ecke befand sich eine sehr große Duschkabine an deren Wand Hand und Fußfesseln angebracht waren. Weiter befanden sich nur noch einige Schränke und Rollwägen mit medizinischen Geräten im Raum.

Die Türe öffnete sich und die Oberschwester betrat in Begleitung zweier weiterer Schwestern den Raum.

»Losschnallen,« ordnete sie an. Die beiden Schwestern traten auf mich zu und lösten die Riemen. Sie zogen mich unsanft nach oben und lösten mir auch die Handfesseln und entfernten den Ledergurt um meine Hüfte.

»Der Knebel bleibt vorerst an seinem Platz!« Und dann an mich gewandt: »Wenn du brav bist wird es nicht ganz so schlimm, also mach uns keinen Ärger. Los zieh dich aus!«

Ich zog erst die Jacke des Jogginganzuges aus und schlüpfte dann aus der Hose. Da ich keine Unterwäsche trug stand ich nun splitternackt im Raum.

»Wirf die Wäsch dort in den Sack und geh unter die Dusche.« Ich tat wie geheißen und betrat die Duschkabine. Die Oberschwester drehte das Wasser an und drückte mir ein Stück Seife in die Hand.

»Los, wasch dich – aber gründlich.«

Das Wasser war angenehm war und ich freute mich sehr wieder einmal duschen zu können. Ich seifte mich gründlich ein und berührte dabei wie zufällig ein paar mal meinen Knebel was mich wieder in leichte Erregung versetzte. Dann griff ich nach unten und berührte ein paar mal unauffällig meine Scheide. Ich genoss jede kleine Berührung.

»Seht euch das an, es geht schon wieder los.« Dem Adlerblick der Oberschwester entging anscheinend nichts. »Los raus mit dir.«

Unsanft zog sie mich aus der Dusche und warf mir ein Handtuch zu.

»Abtrocknen, aber schnell! Du kleines Luder. Ich sehe schon was mit dir los ist. Ich glaube du magst es geknebelt zu sein, das werde ich dir auch austreiben.« Ein zynisches Grinsen lag auf ihrem Gesicht.

Sie packte mich und schob mich auf den gynäkolgischen Stuhl zu.

»Los hinlegen und Beine in die Halterungen!«

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liegefläche und die beiden Schwestern zogen meine Beine nach oben zu den Halterungen und legten sie hinein. Die Halterungen bestanden aus zwei abgewinkelten Halbrohren welche von der Mitte meiner Oberschenkel bis über die Mitte meiner Unterschenkel reichten. Meine Beine wurden mit jeweils 4 Lederriemen in den Halterungen fixiert. Dann wurde mir jeweils ein Lederriemen um die Brust und um die Hüfte gelegt und festgezogen. Als letztes wurden meine Hände mit Handfesseln an den Seiten des Stuhles fixiert. Ich war absolut wehrlos.

Nun trat die Oberschwester auf den Stuhl zu und klappte den unteren Teil der Liegefläche nach unten. Mein Unterleib hing nun frei in der Luft und war von allen Seiten zugänglich. Nun drehte die Oberschwester an einer Kurbel an der Seite des Stuhles, worauf sich die Halterungen in denen meine Beine ruhten, unwiderstehlich zur Seite bewegten. Meine Beine wurden immer weiter gespreizt bis es mir weh tat und mein ganzer Schambereich offen und zugänglich für alle vor den Schwestern lag.

»Schwester Stephanie, sehen sie zu und lernen sie wie wir hier mit solchen Ludern umgehen. Erst einmal müssen die Haare da weg. Schwester Mildred, holen sie das Spezialmittel.«

Die Schwester kam und brachte einen Topf, einen Spatel und mehrere Stoffstreifen.

»Los, machen sie und seien sie nicht zimperlich.«

Die Schwester setzte sich auch einen Hocker zwischen meinen Beinen und begann meine Schamhaare mit einer dicken Creme einzustreichen. Dann legte sie die Stoffbänder nebeneinander darauf und drückte alles fest. Ich ahnte was nun folgen würde und bereite mich innerlich schon auf den Schmerz vor. Nach einigen Minuten püfte sie vorsichtig das erste Band. Sie gab ein zufriedenes Grunzen von sich und riss das Band auf einmal mit voller Kraft ab. Ich brüllte vor Schmerzen in meinen Knebel. Dann kam das zweite Band und der Schmerz wurde noch schlimmer. Beim dritten Band, welches direkt in der Mitte meiner Scham lag bebte ich vor Schmerzen in meinen Fesseln. Tränen liefen mir aus den Augen und ich zitterte am ganzen Körper. Stephanie kam zu mir und hielt meine Hand.

»Ruhig, ganz ruhig, das Schlimmste ist geschafft.« Die anderen Bänder wurden abgerissen aber der Schmerz war schon so schlimm, dass ich es nicht mehr wirklich spürte.

»So, alles sauber und glatt. Schwester Mildred, machen sie den Abdruck.« Die Schwester kam mit einem Eimer, entnahm diesem einige aufgeweichte Gipsbinden und legte diese nun streifenweise um meinen Unterleib bis es aussah wie ein dicker weisser Slip.

Sie warteten bis der Gips ausgehärtet war und nahmen dann den entstandenen Abdruck ab.

Dasselbe machten sie mit meinen Brüsten.

»Schwester Stephanie, entfernen sie den Knebel.« Sie öffnete den Riemen und zog mir den Ball vorsichtig aus dem Mund. Ich machte einige Kaubewegungen und schluckte ein paar mal.

»Kein Wort will ich hören,« herrschte mich die Oberschwester an. »Los Mund auf!« Ich öffnete den Mund wieder und schon packte sie mich mit der linken Hand am Kiefer und drückte mir die Backen zwischen die Zähne. Mit der rechten Hand schob sie mir eine großen Fladen einer braunen Masse in den Mund und knetete die Masse zwischen die Zähne und an meinen Gaumen. Ich musste würgen.

»Hab dich nicht so, los beiß zu, dann ist es gleich vorbei.« Ich tat wie geheissen und schloss den Mund. Es fühlte sich an, wie wenn ich auf Knetmasse beissen würde. Die Oberschwester packte meinen Kopf und meinen Unterkiefer und drückte alles schmerzhaft zusammen. Die Masse umfasse meine Zähne und schob sich bis in den letzten Winkel meiner Mundhöhle. Ich musste furschtbar würgen und hatte Angst zu ersticken.

Die Oberschwester riss meine Kiefer wieder auseinander.

»Weit aufhalten, sonst wird der Abdruck zerstört und wir müssen das ganze nochmals machen.«

Ich öffnete den Mund ganz weit und vorsichtig entfernte sie den Abdruck aus meinem Mund und legte ihn behutsam auf ein Tablett.