Die Kreuzfahrt – Noch ein Ausflug
Autor: Karl Kollar
Nach einer Nacht mit wilden Träumen war David wieder auf dem Weg zum Speisesaal. Sein Herz klopfte, als er Reusseners schon am Frühstückstisch sitzen sah, doch beim zweiten Blick mußte er enttäuscht feststellen, daß Christine immer noch nicht wieder dabei war. Er bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen, als er sich an den Tisch setzte.
Er spürte sofort, daß die Stimmung verändert war. Herr Reussener war ziemlich mürrisch und in Gedanken versunken, während seine Frau regelrecht gute Laune ausstrahlte. Doch er wußte nicht, warum dies so war.
»Sie begleiten uns heute doch wieder oder?« Es war zwar als Frage von ihm formuliert, doch David nahm es eher als eine Anweisung auf. Und er sagte sehr gern zu, war er doch sehr daran interessiert, Christine wieder zu sehen und es konnte ja sein, daß sie diesmal dabei sein würde.
* * *
Er war schon lange fertig für den Ausflug, aber er wartete in seiner Kabine. Es sollte so aussehen, als käme er auch zufällig aus der Kabine, aber in Wirklichkeit wartete er auf die Reusseners.
Dann endlich hörte er die Geräusche, auf die er gewartet hatte. Fast hektisch sprang er auf und eilte zur Tür. Doch dann riß er sich zusammen und öffnete die Tür in normalen Tempo, so als wäre gar nichts los.
Trotzdem war nichts so wie immer. Ihm stockte der Atem, als er auf die Kabine der Reusseners blickte. Nicht nur weil Christine da war, sondern vor allem, wie sie aus der Kabine kam.
Ein wahres Monster von Halskorsett hielt ihren Kopf mehr als gefangen. So etwas hatte er zwar schon mal im Internet gesehen, aber er hatte nicht geglaubt das, es eine Frau je tragen würde. Doch er hatte gar keine Zeit, es genauer zu betrachten, weil ihn der Vater sofort angesprochen hatte und er seinen Blick abwenden mußte. David stöhnte innerlich. Warum mußte der Vater denn schon wieder mit dem Medizin-Thema anfangen. Er war hin und her gerissen. Er überlegte ob er sich aus dem Gespräch rauswinden konnte, doch er sah keine Chance. So blieb ihm nicht anderes übrig, als sich auf die Medizinthemen zu konzentrieren und nur ab und zu mal einen Blick auf Christine zu werfen. Denn er wollte es sich auch nicht mit seinem zukünftigen Chef verderben.
Die Mutter kam David zu Hilfe. »Könnt ihr nicht einmal eure Medizin vergessen? Laßt uns doch den Ausflug genießen.« Der Vater schwieg darauf hin, aber seine Laune schien sich deswegen nicht zu bessern.
David kam aus dem Staunen nicht heraus, als er so nach und nach alle Details von Christines Auftritt bewundern konnte. Das Halskorsett war eines der ganz strengen Sorte. Er wußte gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Es reichte ihr bis unter die Nase und verbarg ihren Mund vollständig. Er konnte nicht erkennen, ob sie darunter auch noch geknebelt war, aber er vermutete es. Vom oberen Rand des Halskorsetts ging noch ein Gewirr von Riemen über ihr Gesicht und ihre Haare, so daß ihr Kopf vollständig festgehalten wurde. Unterhalb des Halses verbreiterte und verlängerte sich das Ledermaterial des Halskorsetts so weit, das es bis zu ihrem Brustansatz reichte. Zusätzlich war es noch mit Riemen durch die Achselhöhlen gesichtert.
Es verliefen weitere Riemen auf dem Halskorsett und er brauchte einige Zeit, bis er erkannte, das diese zu dem Monohandschuh gehörten, in dem Christines Arme verpackt waren. In der gleichen Farbe wie das Halskorsett, deswegen war ihm das nicht sofort aufgefallen.
Das rote Leder hob sich deutlich ab von der weißen Bluse und als er seinen Blick senkte, sah er eine schwarze Reithose mit den passenden schwarzen Stiefeln. Er sah auch die silber glänzenden Metallstangen an den Beinen sowie etwas an ihren Knien, doch er wußte nicht, was es sein sollte. Er sah bloß, das Christine sehr seltsam ging, fast stakelig. Erst an der Treppe erkannte er, um was es sich handelte.
Christine war vor der Treppe einfach stehen geblieben und die Mutter nahm so etwas wie einen Schlüsselbund zur Hand, dann beugte sie sich zu Christines Knien herunter und es sah aus, als würde sie etwas aufschließen. Es machte leise 'klick' und Christine drückte ihre Knie etwas nach vorne. Dann ging sie mit langsamen, aber sicheren Schritten die Treppe hoch.
Oben angekommen blieb sie stehen und erst als die Mutter in ihr Gesichtsfeld trat und sie bittend ansah, war von ihr ein sehr gedämpfter Laut zuhören, es machte 'klick - klick' und dann ging Christine mit steifen Schritten langsam weiter bis sie bei der nächsten Treppe ankamen.
So langsam dämmerte es David, die Metallstangen an ihren Beinen, dieses merkwürdige Etwas an den Knien, sie trug Beinschienen und die erlaubten ihr nicht, die Beine zu beugen.
Bei der nächsten Treppe wußte David, wo er hin sehen mußte, und wirklich, als Frau Reussener ihr die Kniegelenke aufgeschlossen hatte, drückte Christine sofort ihre Beine nach vorn. Dann konnte sie die Treppe hinauf gehen.
Oben angekommen, wieder holte sich auch dieses Schauspiel und David überkam eine Gänsehaut, als er sah, was passierte. Christine drückte ihre Beine durch und die Schlösser rasteten automatisch mit den beiden 'Klicks' ein. Weg war ihre Beinfreiheit. Und die Mutter hatte den Schlüssel dazu einfach wieder weggepackt.
* * *
»Mögen sie wieder meine Tochter führen?« fragte ihn unvermittelt Frau Reussener, dabei zwinkerte sie ihm zu. »Ich möchte mit meinem Mann voraus gehen.« Er wußte nicht so recht, was er davon halten sollte, doch langsam ging er auf Christine zu. Dann sah er ihre leuchtenden Augen und so langsam begriff er. Die Mutter schien auf seiner Seite zu sein und er mußte sich bemühen, nicht zu begeistert zu erscheinen.
David legt wie auf dem Bergausflug seinen Arm um Christine und er glaubte, von ihr ein erleichtertes Stöhnen zu hören. Und er spürte, das sie sich etwas an ihn drängte.
Sie war es, die voran drängte und doch kamen sie nur sehr sehr langsam vorwärts. Schon bald waren die Eltern weit vor ihnen und David war mit Christine quasi allein. Er hatte viel Zeit zum Nachdenken, während er die Nähe von ihr genoß. Er wollte tausend Fragen stellen, doch wieder kam ihm keine auch nur irgendwie passend vor.
»Geht es Dir gut?« Zu dieser Frage hatte er sich durchgerungen, doch er bereute sie, kaum das er sie ausgesprochen hatte. Doch jetzt konnte er sie nicht mehr zurück nehmen.
Christine war stehengeblieben und hatte sich etwas aus seiner Umarmung gedreht. Sie stand vor ihm und blickte ihn mit einem eher traurigem Blick in die Augen. Dann kam sie ganz langsam auf ihn zu. David war wie gelähmt, als sich Christine mit ihrem hilflosen Körper an ihn schmiegte. Er begann ihren zarten Körper zuspüren. Doch was war das? Etwas hartes an seinem Bauch. Er blickte sie fragend an und sie versuchte, mit ihren Augen seinen Blick nach unten zu ziehen. Er war neugierig und ängstlich zugleich, als er sehr vorsichtig seine Hände auf Erkundungstour schickte. Doch ihr standhafter Blick ermutigte ihn, weiter zu machen. Er hielt fast den Atem an.
»Du trägst einen Keuschheitsgürtel?« David konnte es nur flüstern und blickte ihr wieder ins Gesicht, wo er gerade eine Träne das Gesicht herunter laufen sah. Er legte seine Arme um sie und Christine drückte ihren Körper an den seinen. Jetzt war der Gürtel noch viel deutlicher zu spüren. Er blickte sie an und wischte ihr die Träne weg. Dann hielt er sie mit beiden Händen an ihren Halskorsett fest und zog ihren Kopf an seinen heran. Er drückte seine Lippen an die Stelle, wo er unter dem Leder wohl ihre Lippen vermutete. Dabei konnte er spüren, wie steif das Leder war. Christine war völlig unbeweglich.
»Wollen wir weiter gehen?« fragte er mit ganz leiser Stimme. Als Antwort brummte Christine einmal unter ihrem stengen Leder. David war sehr irritiert. »Oder möchtest Du zurück aufs Schiff?« Diesmal brummte sie zwei mal und dabei bewegten sich ihre Augen hin und her.
Er verstand sie nicht. »Was möchtest Du machen?« Diesmal gab Christine keine Antwort, sondern ließ von ihm ab und drehte sich wieder in Richtung Weg, wo ihre Eltern schon fast nicht mehr zu sehen waren. Jetzt verstand er und er legte wieder seinen Arm um sie.
Sie kamen nur langsam voran und doch genossen beide ihr Zusammensein. Und David war für diesen Moment sehr glücklich.
* * *
Es war eigentlich nicht so weit bis zu dem Restaurant, doch David und Christine kamen nur sehr langsam voran. Sie genossen die Nähe zu einander und es war fast Mittag, als sie ihre Eltern draußen am Tisch sitzen saßen. Sofort spürte David die gereizte Stimmung, die herrschte und doch fiel ihm sofort auf, wie die Mutter ihm zuzwinkerte. Dann wurde ihr Blick wieder ernst und sie wandte sich an ihren Mann.
»Wir können uns doch trennen, Du besuchst den Vulkan und ich gehe ins Bergdorf.« Sie klang ernst und bestimmt.
»Aber dann kannst Du Christine nicht mitnehmen. Zum Vulkan könnte sie mitkommen.« Er klang wirklich verärgert.
Und seine Frau setzte nach. »Aber ich will unbedingt in das Bergdorf. Beim Vulkan waren wir schon das letzte Mal.«
Die Miene von Herrn Reussener verdunkelte sich noch mehr. Auf einmal wandte er sich an David und dieser glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.
»Würde es Ihnen sehr viel ausmachen, wenn wir sie mit unserer Tochter allein lassen. Es muß jemand auf sie aufpassen und meine Frau kann sie auf ihrer Bergdorftour nicht mitnehmen.« Im Gesichtswinkel sah er, wie Frau Reussener ihm zuzwinkerte.
»Sie kann zwar nichts mehr anstellen, aber wer weiß...« David fiel auf, daß sich der Vater das erste Mal indirekt zu den sehr deutlichen Fesseln seiner Tochter äußerte. Davids Zögern war nicht gespielt, denn auch er war auf diese Situation nicht vorbereitet. Doch als er Christines leuchtende Augen sah, stimmte er bereitwillig dem Vorschlag zu.
»Okay, dann wäre das ja geklärt«, David spürte bei dieser Antwort von Herrn Reussener, daß er ziemlich sauer war.
Das Essen wurde serviert und David war nicht weiter verwundert, das es nur drei Portionen waren. Allerdings hätte er zu gern gewußt, wie Christine unter ihrem Halskorsett wohl noch geknebelt war.
Gleich nach dem Essen brachen die Eltern getrennt auf, beide hatten es irgendwie recht eilig. Er war auf einmal mit Christine allein am Tisch. Er blickte ihr in die verliebten Augen und war gerade am Überlegen, wie es jetzt weiter gehen könnte, als die Mutter noch einmal zurück kam. Sie legte einen kleinen Schlüsselbund auf den Tisch und blickte ihre Tochter liebevoll an. »Die könnten sie eventuell brauchen.« Sie strich ihrer Tochter noch einmal liebevoll durchs Gesicht, dann war sie auch schon wieder weg.
David blickte verwirrt auf dem Schlüssel vor ihm auf dem Tisch. Jetzt wußte er überhaupt nicht weiter. Erst ein Laut von Christine brachte ihn wieder zur Besinnung. Er blickte sie an und als er ihre leuchtenden Augen sah, da war er fast erschrocken. Sie strahlte und sah sehr glücklich aus. Wieder brummte sie etwas und David fragte sich, wie streng sie wohl unter dem Halskorsett noch geknebelt war. Sonst konnte er sie mit Knebel immer gut verstehen.
Er versuchte ihren Augen zu folgen. Sie blickte erst auf das Schlüsselbund und dann in Richtung der Tür.
Er blickte sie ratlos an. »Brauchst Du etwas?« Er sah, wie sie die Augen hin und her bewegte und dabei zweimal brummte.
»Geht es Dir gut?« Diesmal bewegten sich ihre Augen rauf und runter und sie brummte nur einmal.
So langsam begann er sie zu verstehen, sie versuchte 'ja' und 'nein' zu sagen.
»Magst Du spazieren gehen?«
Einmal Brummen.
»Das heißt ja?«
Wieder ein Brummen, es klang sehr ungeduldig.
Jetzt blickte er sie hilfesuchend an, er wußte nicht, was sie wollte. Auf einmal fiel ihm auf, daß Christine ein wenig mit dem Stuhl wackelte, da begriff er endlich. Sie wollte, daß er ihr beim Aufstehen half. Er stand auf und ging hinter ihren Stuhl. Er zog ihn zurück und dann sah er fast wie in Zeitlupe, wie Christine langsam aufstand.
Sie drehte sich zu ihm hin, blickte ihn zärtlich an, dann zog sie seinen Blick nach unten und drückte ganz langsam ihre Beine durch, bis es leise 'Klick' machte. Erst das eine Bein, beim anderen Bein wußte David, worauf er achten mußte. Er war sprachlos, sie hatte sich selber die Beinfreiheit genommen. Er hob den Blick wieder und war sehr fasziniert von ihren leuchtenden Augen. Christine sah trotz ihrer sehr strengen Fesselung sehr glücklich aus.
Sie konnte sich jetzt wieder nur sehr mühsam bewegen, doch drehte sie sich noch mal zum Tisch. David folgte ihrer Bewegung und dann sah er die Schlüssel auf dem Tisch liegen. Er nahm den Bund zur Hand und schaute ihn sich genauer an. Es waren zwei seltsame Schlüssel und ein kleiner Teddybär als Anhänger. Er steckte ihn ein.
* * *
Christine zog ihn in Richtung auf den kleinen Hügel und er gab dem Zug gern nach. Auf der Hälfte des Weges gab es ein paar Stufen zu erklimmen und sie blieb davor stehen. David wußte zunächst wieder nicht, was jetzt zu tun war, doch dann sah er die Beinschienen.
»Soll ich Dir die Beine aufschließen?«
Sie brummte einmal.
Er kniete sich vor sie hin und versuchte, so etwas wie ein Schlüsselloch zu finden. Nach kurzer Zeit hatte er es geschafft und Christine beugte auch gleich ihre Beine nach vorn.
Er stand wieder auf und zusammen konnten sie dann die wenigen Stufen erklimmen. Nach der kleinen Geländetreppe drehte sich Christine wieder zu ihm hin und es wiederholte sich das Schauspiel von vorhin, sie drückte wieder ihre Beine so weit zurück, das die Schienenschlösser einrasteten. Dabei blickte sie ihn sehr glücklich an. So langsam begann er zu verstehen. Christine wollte in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein.
Ganz langsam ging es jetzt den kleinen Hügel hinauf, auf dessen Gipfel eine kleine Bank stand. David hatte viel Zeit zum Nachdenken. Er wollte natürlich wieder so viele Fragen stellen, aber er wußte, das Christine nur sehr mühsam antworten konnte. Deswegen suchte er nach der richtigen Frage, doch diese wollte ihm nicht einfallen.
Obwohl Christine noch viel hilfloser war als vor kurzem vor dem Kino, gab sie ihm doch in den wenigen Äußerungen, zu denen sie noch in der Lage war, das Gefühl einer großen Vertrautheit. Sie schmiegte sich an ihn und stöhnte leise vor sich hin. Und er war bemüht, dieses Vertrauen nicht zu mißbrauchen.
* * *
Oben angekommen, schloß er ihr wieder die Beine auf und beide setzen sich auf die Bank. Christines Atem ging schon ein wenig heftiger, schließlich konnte sie ja nur durch den Nase atmen. Sie lehnte sich an ihn und David traute sich, den Arm um sie zu legen.
Er genoß ihre Nähe sehr und zugleich war er sehr fasziniert von ihrer Hilflosigkeit. Das Halskorsett war schon irre streng und die Kopfriemen brachten ihm immernoch eine Gänsehaut.
Er überlegte, was er wohl fragen könnte, und schließlich hatte er sich zu einer Frage durchgerungen.
»Haben Dir Deine Eltern verziehen?« Er meinte ihren Kinoausflug. Doch zu seinem Entsetzen fing Christine auf einmal an zu weinen. David verstand nicht, warum, aber er wollte sie auf keinen Fall zum Weinen bringen. Außerdem fürchtete er, das es dann Probleme mit ihrem Knebel geben konnte. Er suchte ein Taschentuch, half ihr beim Naseputzen und wischte ihr auch die Tränen weg.
Als sie leise schluchzend vor ihm auf dem Schoß liegt, fielen ihm weitere Gänsehaut-Details auf. Das Halskorsett war auch abgeschlossen. Und es hatte Laschen angearbeitet auf dem Brust und Schulterteil, in denen die Riemen des Monohandschuhs eingefädelt sind.
Auch die Riemen die oberhalb des Halskorsetts faszinierten ihn sehr. Sie hielten ihren Kopf noch mal extra fest. Er begann vorsichtig, sie zu streicheln. Es war eine Mischung aus Faszination, Liebe und Mitleid und er war sehr erleichtert, daß sie auf die Berührungen sehr positiv reagierte. Ihr leises Schluchzen ging langsam in ein Stöhnen über, es wurde stärker und David war so mutig, auch mit seinem Streicheln stärker zu werden. Es schaukelte sich langsam hoch und erst an den plötzlichen Zuckungen ihres hilflosen Körpers bemerkte er, das er sie in einen Orgasmus gestreichelt hatte. Er war zunächst ziemlich verwirrt, doch dann begriff er, welches intime Vertrauen Christine ihm hier entgegen brachte und dies machte ihn sehr glücklich.
Doch er hörte nicht auf zu streicheln, sie wurde wieder etwas ruhiger, dann begann sie wieder fast wie ein Kätzchen zu schnurren und zu stöhnen und noch ehe David richtig begriffen hatte, genoß sie einen zweiten noch stärkeren Orgasmus.
* * *
Sie war auf seinem Schoß eingeschlafen. David wagte nicht, sich zu rühren. Er hütete ihren Schlaf wie einen kostbaren Schatz. Nur ab und zu strichen seine Finger über ihre so streng verpackten Arme und einmal schien sie im Schlaf sogar leise zu stöhnen.